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Geschichte der wassertürme

Man sah Eriphylen und ihren Lohn, Wie teuer das unselige Geschmeide Ihr hier bezahlt ward von dem eignen Sohn Den Sanherib, den seine Shne beide Im Tempel tteten voll Frevelmut Und liegen ließen in dem letzten Leide.Sapia hieß ich, ob ich gleich ergeben Der Torheit war, denn mir schien andrer Leid Weit grßre Lust, als eignes Glck zu geschichte der wassertürme geben.Die dritte hchste Stuf erschien mir itzt Wie Porphyr, flammend, gleich des Blutes Quelle, Die frisch und warm aus einer Ader spritzt.Und drckte nicht der Stein nach Gottes Schluß Den stolzen Nacken jetzt der Erd entgegen, So daß ich stets zu Boden blicken muß, So wrd ich geschichte der wassertürme nach ihm hin den Blick bewegen, Zu sehn, ob ich ihn, der sich nicht genannt, Erkenn , und um sein Mitleid zu erregen.Er rauscht Von hier, von dort, um schleunig zu verhallen, Indem er Seit und Namen nur vertauscht.Dort schlug er geschichte der wassertürme meine Stirn mit seinem Flgel Und hieß mich dann gesichert weitergehn.Doch sagt ich, wer ich seinicht wrd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt mein Name fand.In einen Tempel schien, von wachem Traume Dahingerissen, meine Seel geschichte der wassertürme entfloh n, Und Leute sah ich viel in seinem Raume.So wie der Blinde gern in seiner Not Dem Fhrer nachfolgt, um nicht anzurennen An was Gefahr bring und vielleicht den Tod, So folgt ich ihm, ohn etwas zu erkennen, Durch widrig bittern Qualm und horcht auf ihn, Der sprach "Gib Achtung, daß wir uns nicht trennen.Er sah, erkannt und nannte mich und hing, Kaum fähig, doch den Blick vom Grund geschichte der wassertürme zu trennen, An mir, der ganz gebckt mit ihnen ging, "Du Odrisl" rief ich, froh, ihn zu erkennen, Scheinst Gubbios Ruhm, der Ruhm der Kunst zu sein, Die Miniaturkunst die Pariser nennen.Denn dieser hier, mit Fleisch und mit Gebeinen Von Adam her bekleidet und beschwert, Muß wider Willen träg im Steigen scheinen.Er hatt ein nacktes Schwert in seiner Hand, Und wollt ich auf dies Schwert die Blicke kehren, So blitzt geschichte der wassertürme es her der Sonne Glanz und Brand.

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