Bruno mattson elips
Er sandte seinen Sohn mit zweitausend Reitern und einhundertundzwanzig Schlachtwagen den Makedonen entgegen er hoffte, mit diesen den Knig Alexander aufhalten zu knnen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte bruno mattson elips fr die Politik Alexanders den Maßstab abgeben.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrßert er durfte nicht alles auf die Treue eines Frsten bauen das gesamte Land der fnf Strme dem Zepter des verbndeten Frsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Frsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbndete hätte finden lassen.In diesem Plane war es, daß Alexander schon, als er von dem Hydaspes gen Osten bruno mattson elips aufgebrochen war, den Befehl zum Bau der großen Stromflotte gegeben hatte, mit der er zum Indus und bis zum großen Meere hinabzusegeln gedachte jetzt, da es unmglich geworden war, den Feldzug bis zum Ganges und zum Ostmeere fortzusetzen, mochte sich Alexander mit doppeltem Eifer zu dieser Expedition wenden, die, wenn nicht ebensoviel Ruhm und Beute, wie die Heerfahrt zum Ganges, so doch gewiß große Erfolge erwarten ließ.Dennoch begannen die Makedonen sofort zu untergraben andere brachten ein paar Sturmleitern heran, versuchten sie anzulegen der ununterbrochene Pfeilregen von den Trmen machte selbst die Mutigsten stutzen.Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rcken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz fr eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die ntigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurckgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in den Wäldern und Smpfen aufzusuchen und alle, die sich bruno mattson elips nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Durch das Vordringen der Elefanten ermutigt, brachen die indischen Reiter, bruno mattson elips die sich eiligst gesammelt und formiert hatten, zum Angriff gegen die makedonischen Reiter vor aber diese an Krperkraft und Übung ihnen weit berlegen, warfen sie zum zweiten Male, so daß sie wieder sich hinter die Elefanten retteten.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.Als der Knig ihn kommen sah, eilte er bruno mattson elips ihm, von wenigen seiner Getreuen begleitet, entgegen, er bewunderte die Schnheit des greisen Frsten und den edlen Stolz, mit dem er ihm, obschon besiegt, entgegentrat.
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