übersetzung quo vadis
Er bertrug die Satrapie Phrygien dem Antigonos, Philippos' Sohn, der bisher die Kontingente der Bundesgenossen befehligt hatte, ernannte zu deren Strategen Balakros, des Amyntas Sohn.Mit Entsetzen sahen die Belagerten, daß die Makedonen, von so großen Erfolgen übersetzung quo vadis angefeuert und von der hereinbrechenden Nacht begnstigt, im Begriff standen, die Tore zu erbrechen, in die Stadt selbst einzudringen statt dessen hrten sie das Signal zum Rckzug blasen.Die Stadt, dorisch ihrem Ursprunge nach, und bedeutend genug, inmitten der lykischen Umgebung sich als hellenische Stadt zu behaupten, lag außerordentlich gnstig an der pamphylischen Meeresbucht und den drei Häfen, denen sie ihren Reichtum dankte gegen Westen erheben sich die Berge in mehreren Terrassen hintereinander, bis zur Hhe von siebentausend Fuß, in flachen Bogen sich um die pamphylische Bucht bis Perge hinziehend, dem Ufer des Meeres so nah, daß der Weg an mehreren Stellen nur dann nicht von der Brandung bedeckt wird, wenn der Nordwind das Wasser von der Kste zurcktreibt will man diesen Weg vermeiden, so muß man den bei weitem beschwerlicheren und längeren durch die Berge einschlagen, der gerade damals durch einen pisidischen Stamm, der sich beim Eingang des Gebirges ein Bergschloß gebaut hatte und von da aus die Phaseliten heimsuchte, gesperrt wurde.Auf dem Festlande, in der ganzen Kraft der Offensive, sah Alexander seine Seemacht jetzt, da sie unmglich gegen den dreimal stärkeren Feind die See halten konnte, auf die Verteidigung beschränkt so wichtige Dienste sie ihm beim Beginn des Feldzuges und zur Deckung der ersten Bewegungen des Landheeres geleistet hatte, übersetzung quo vadis sie war ihm, seit die persische Macht in Kleinasien unterlegen, ohne besonderen Nutzen, dagegen der Aufwand, den sie verursachte, außerordentlich hundertsechzig Trieren forderten an dreißigtausend Mann Matrosen und Epibaten, fast ebensoviel Mannschaft als das Heer, das das Perserreich ber den Haufen strzen sollte sie kosteten monatlich mehr als fnfzig Talente Gold, und vielleicht ebensoviel Unterhalt, ohne, wie das Landheer, das nicht viel teurer zu unterhalten war, mit jedem Tage neue Eroberung und neue Beute zu machen.Aber Dareios, mißtrauisch gegen den Fremdling, der seinen Knig verraten, durch die Schmeichelreden seiner Großen und durch die eigenen Wnsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schwäche und durch sein Verhängnis vorwärtsgetrieben, beschloß, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, aufzusuchen.Zornig übersetzung quo vadis sprang Charidemos auf, beschuldigte sie der Verblendung, der Feigheit und Selbstsucht ihnen wäre ihre Ohnmacht und die furchtbare Macht der Griechen nicht bekannt, sie wrden das Reich des Kyros ins Verderben strzen, wenn nicht des Großknigs Weisheit ihm jetzt folge.Desto eiliger zog Alexander durch die Pässe, und mit seiner Reiterei und den Leichtesten der Leichtbewaffneten auf Tarsos zu, so schnell, daß Arsames, der die Feinde weder so nahe, noch so rasch geglaubt hatte, in eiliger Flucht, ohne die Stadt oder das Land geplndert zu haben, sein Leben fr einen baldigen Tod rettete.Vergebens widersprach der Makedone Amyntas nur zu bald werde Alexander den Persern entgegenrcken, sein Säumen sei nichts als ein Vorzeichen doppelter Gefahr um keinen Preis drfe man übersetzung quo vadis sich in die engen Täler Kilikiens hinabwagen, das Feld von Sochoi sei fr die persische Macht das geeignete Schlachtfeld, hier knne die Menge siegen oder besiegt sich retten.Er ritt an der Front entlang, sprach zu den einzelnen Abteilungen, rief diesen, jenen der Fhrer mit Namen an, erwähnend, was sie schon Rhmliches getan berall jauchzten ihm die Scharen zu, forderten, nicht länger zu zgern, den Angriff zu beginnen.Der Schlachtplan war, daß das Fußvolk eine Stellung hinter dem Pinaros behaupten sollte, zu welchem Ende die weniger steilen Stellen des Ufers mit Verschanzungen ausgefllt übersetzung quo vadis wurden, auf dem rechten Flgel dagegen die persische Reiterei sich mit aller Gewalt auf den linken Flgel der Makedonen werfen, während die Truppen von den Bergen her den Feinden in den Rcken fielen.Da vorauszusehen war, daß weder in den Kstenstädten, denen wegen der Jahreszeit von der See her nicht leicht Hilfe kommen konnte, noch auch im Innern des Landes, das längst von den Persern so gut wie vllig geräumt war, der Widerstand groß sein werde, so war es unntig, das ganze Heer an diesem beschwerlichen Zuge teilnehmen zu lassen berdies mußte zu den großen Bewegungen, die den Feldzug des nächsten Jahres erffnen sollten, das Heer mit frischen Truppen aus der Heimat verstärkt werden.Alexander griff in Verbindung mit den Phaseliten dieses Raubnest übersetzung quo vadis an und zerstrte es.
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