Ronald andrist
Zwischen Camonica und Gard ergießt, Und Apennin, sich Flut in tausend Bächen, Die in besagtem See zusammenfließt.Mein Fhrer sprach Jetzt mssen wir uns dreh n Und auf gewundnem Pfad zum Ungeheuer Dorthin, ronald andrist wo s jetzo liegt, hinuntergehn." Wir blieben nun am Rand der Brcke stehen Und sah n den Schwarm, der uns entgegensprang, Denn eilig hieß die Geißel alle gehen.Gern sagt ich mehrdoch mit dir gehn und sprechen Darf ich nicht länger, denn schon hebt ronald andrist sich dicht Ein neuer Rauch auf jenen sand gen Flächen.Das uns, wie alle, ruhig eingelassen, War noch bis jetzt nichts so bemerkenswert.Die mit den wilden Haaren ohne ronald andrist Band Die Brste deckt, die sich nach hinten kehren, Was sonst behaart ist, hinterwärts gewandt.Da kam des Truges Greuelbild zum Lande Und schob den Kopf und dann den Rumpf heran, Doch zog es nicht den scharfen Schweif zum Strande." Sprach s, und ein Teufel ronald andrist kam, um einzuhau n, Mit hochgeschwungner Geißel her und sagte "Fort, Kuppler, fort, hier gibt s nicht feile Frau n.Und, alle Späher listig hintergehend, Des Kindes Schrei n durch Tosen unterdrckt.Siebzehnter Gesang Sieh hier das Untier mit dem spitzen Schwanze, Der Berge spaltet, Mauer bricht und Tor! Sieh, was mit Stank erfllt ronald andrist das große Ganze! So hob mein Fhrer seine Stimm empor Und rief mit seinem Wink das Tier zum Rande, Bis nah zu unserm Marmorpfade vor.Schon frchtet ich, da ich so lang verzog, Den Zorn des Meisters, der auf Eil gedrungen, Daher ich schnell mich wieder rckwärts bog.Die Fuße nun verdrehte wild der Geist Und sprach mit Seufzern ronald andrist und mit dumpfen Klagen "Was also ist s, das so dich fragen heißt Doch standest du nicht an, dich herzuwagen.Und nur weil Ehrfurcht meine Zunge hält Fr jene Schlssel, die du einst getragen, Da du gewandelt in der heitern Welt, Enthalt ich mich, dir Schlimmeres zu sagen Daß schlecht die Welt durch eure Habsucht ist.Doch wagt ich s ronald andrist nicht und ging, das Haupt geneigt, Wie wer da geht von Ehrfurcht eingenommen, "Du, welcher vor dem Tod herniedersteigt," Begann er nun, "welch Schicksal fhrt dein Streben Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt" "Dort oben," sprach ich, "in dem heitern Leben War ich, eh reif mein Alter, ohne Rat Verirrt und rings von einem Tal umgeben." Gern war ich neben ihn hinabgeklommen.
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