Mathtype iworks
Eine ganze Anzahl Pflanzen mit fleischigen oder dickadrigen Blättern lassen sich verhältnismäßig leicht durch Blattstecklinge vermehren.Aus diesem Grunde sind Schalen besser als mathtype iworks Tpfe.Sie sind sämtlich in den Tropen der alten Welt heimisch, gedeihen aber teilweise frei im Zimmer ganz vorzglich, wenn man ihnen die ntige Pflege zukommen läßt.Am einfachsten verwendet man eine Kiste Von etwa 25 mathtype iworks cm Hhe, in welche man ein Stck starkes Schwarzblech auf vier in den Ecken festgeschraubte Kltze von 8 cm Hhe aufnagelt.Die beste Erde fr Farne ist eine Mischung aus 3 Teilen Heideerde und 1 Teil gutverrotteter Lauberde, der man etwas groben reinen Sand und, wenn mglich, kleine Holzkohlenstckchen zusetzt.Man bestelle deshalb stets nur ganz frischen Samen und warte lieber mit der Aussaat, bis der Samenhändler frische Saat mathtype iworks erhalten hat, als daß man alten Samen Verwendet.In einem solchen Erker knnen die Pflanzen auch noch ohne Schaden etwas vom Fenster entfernt stehen.Vergl mathtype iworks., aus Madeira, Teneriffa, Mauritius und Bourbon, oder einfach gefiedert oder doppelt gefiedert oder wiederholt gabelig geteilt und dann mit zahlreichen Fiedern an den einzelnen Zweigen besetzt.Schneller kommt man im allgemeinen durch vegetative mathtype iworks Vermehrung Teilung oder Stecklinge zum Ziele.Alle Pflanzen brauchen zu ihrem Gedeihen eine bestimmte Temperatur.Ein neuerdings eingefhrtes, sehr dankbares Farnkraut ist Nephrolepis bostoniensis (8) mit sehr mathtype iworks eleganten, langen Wedeln.Watsoniana (9), welche sehr dichte Bschchen bildet, deren Zweigspitzen silberweiß sind.
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