Linzerstrasse 421
Die sieben Nymphen sah ich sie umfassen, Im Kreis, die Lichter haltend, die vom Zwist Des Nord und Sdwinds nie sich lschen lassen.Mein Blick, kaum fähig noch, ein Bild zu halten, Erschaute sie, dem Greifen zugewandt, In dem, dem einen, zwei Naturen linzerstrasse 421 walten." Und flammender, sich trägem Schrittes regend, Betrat jetzt Sol des Meridians Gebiet, Das stets ein andres ist in andrer Gegend.Und unser Frieden ist sein Wille nur, Dies Meer, wohin sich alles muß bewegen, Was er schafft, was hervorbringt die linzerstrasse 421 Natur."Daß dich zwei Wnsche drängen, seh ich gut," Begann sie, "die dich fesseln.Und wie von Gläsern, von durchsicht gen, klaren, Von Weihern, welche seicht, doch still und rein, Den Boden unverdunkelt offenbaren, Ein Antlitz widerstrahlt, so schwach und fein, Daß man erkennen wrd in grßrer Schnelle Auf weißer Stirn der Perle bleichen Schein So sah ich manch Gesicht an jener Stelle Und war im Gegensatz des Wahns, durch den Einst Lieb entflammt ward zwischen Mann linzerstrasse 421 und Quelle.Im Traum und Wachen rief ich ihn vergebens, Und Mahnung haucht ich ihm und Warnung ein, Doch blieb er taub im Leichtsinn eiteln Strebens.Und welche Frdrung, welcherlei Gewinn, Die lockend dir von andrer Stirne lachten Was fhrte dich zu ihrem Wege hin" Nach einem tiefen, bittern Seufzer machten Sich Tne mhsam frei aus meiner Brust, Die kaum als Wort hervor die Lippen linzerstrasse 421 brachten.Beatrix tat wie Daniel, als entglommen Nebukadnezar war in blinder Wut, Die des Propheten Deutung ihm benommen.Viel darf man dort, was linzerstrasse 421 hier zu bersteigen Die Kraft pflegt, die uns nimmer dort gebricht, Am Ort, den Gott schuf als der Menschheit eigen.Denn pltzlich glaubt ich, wie ich sie ersehn, Es wären Spiegelbilder, und bemhte Mich, ringsumher ihr Urbild zu erspäh n.Durch sie also, und nicht durchs Dnn und Dichte, Erhält verschiednen Glanz der Sterne Schar Daß sie ein Denkmal ihrer Huld errichte, linzerstrasse 421 Schafft diese Bildnerin, was trb und klar.Denn, nah n dem Ziel des Sehnens unsre Seelen, Das unsern Geist zur tiefsten Tiefe zieht, Dann muß der Rckweg dem Gedächtnis fehlen.
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